Familienforschung Masuhr-Girod

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Konrad Adalbert HABRYKA

Konrad Adalbert HABRYKA

männlich 1918 - 1989  (71 Jahre)

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  • Name Konrad Adalbert HABRYKA 
    Geboren 26 Apr 1918  Ujest, Gr. Strelitz, Schlesien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Beruf Apotheker in Fürth 
    Religion katholisch 
    Gestorben 17 Okt 1989  Velburg, Oberpfalz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I10390  Stammbaum Masuhr-Girod
    Zuletzt bearbeitet am 3 Feb 2024 

    Familie Barbara BOESE,   geb. 07 Jul 1918, Glatz, Schlesien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. 29 Sep 1989, Deinschwang, Oberpfalz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 71 Jahre) 
    Verheiratet ca 1943 
    Typ: X Eheschließung 
    Kinder 
     1. Lebend
    Zuletzt bearbeitet am 3 Feb 2024 
    Familien-Kennung F3295  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Wurde mit etwa 2 Jahren Halbwaise. Mutter ging 2. Ehe ein (Ehemann:Häring).
      Volksschule in Ujest, ab 1927 humanistisches Gymnasium in Gleiwitz, ab 1930 St. Matthias-Gymnasium in Breslau, dort 1936 Abitur. 1939 pharmazeutisches Vorexamen, Dezember 1943 Beginn des Studiums bei der Studentenkompanie Breslau.
      Im 2. WK lange in Rußland. Hat nach eigenem Bekunden mir gegenüber als Scharfschütze mehr als 300 Soldaten der Roten Armee erschossen, machte sich darüber als älterer Mann in den 80er Jahren schwere Vorwürfe bis hin zu der Bemerkung, er hätte sich besser selbst erschossen.
      Staatsexamen 1946 in Erlangen, Bestallung 1946 in München. Ab 12/1949 Assistentenstelle am Botanischen Institut der Uni Erlangen.
      Promotion zum Dr. rer.nat. mit der Dissertation "Analyse der Oe(nothera) stricta und
      Oe(nothera) Selowii", Erlangen 1951.
      Im Mai 1952 Errichtung der Adler-Apotheke in Mannhof/Kr. Fürth. Erwarb zwei weitere Apotheken in Nürnberg.
      Gründete zusammen mit einem Zahnarzt die "Lederle und Habryka GmbH" in Fürth.
      Erwarb zusammen mit seiner Frau eine alte Wassermühle in Deinschwang/Oberpfalz, die die Familie um- und ausbaute zum Alterssitz und Familientreff für die 8 Kinder.
      Soll die zweitjüngste Tochter Brigitta als kleines Kind sexuell mißbraucht haben, wovon zwei im Haus lebende Tanten Kenntnis erlangten und mit dem Kind den Hausarzt Dr. Gutmann aufsuchten. Verließ ca. ein Jahr vor seinem Tod das gemeinsam als Alterssitz aufgebaute Haus in Deinschwang und zog nach Velburg/Oberpfalz.